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#109: Selbstfürsorge im Dezember – 4 Selfcare-Tipps für die kalten Wintermonate

Podcast Titelbild Selbstfürsorge Winter
In dieser Episode erfährst du:
  • Wie du im Winter Licht und Vitamin D tanken kannst
  • Warum Wärme im Winter auch die Seele nährt
  • Wie gesunder Schlaf unser Wohlbefinden stärkt
  • Wie du in der kalten Jahreszeit fit und gut gelaunt bleibst

Der Dezember ist nicht nur die Zeit der festlichen Traditionen und Feierlichkeiten, sondern auch der Winter hält mit seiner besonderen Atmosphäre Einzug. Inmitten von Weihnachtsvorbereitungen und winterlicher Kälte ist es wichtig, auch gut auf sich selbst zu achten.

Heute bekommst du von mir 4 Tipps für deine Selbstfürsorge im Dezember, die du auch darüber hinaus für die kalten Wintermonate nutzen kannst.

1. Licht-Vitamin D

Der Winter bringt nicht nur frostige Temperaturen, sondern auch weniger Sonnenlicht mit sich. Dies kann sich auf unsere Stimmung und Gesundheit auswirken, da Licht eine Schlüsselrolle bei der Produktion von Vitamin D und der Regulation des circadianen Rhythmus spielt. Deshalb achte auf ausreichend Licht in den dunklen Monaten.

Natürliches Tageslicht:

Die einfachste und effektivste Möglichkeit, Licht zu tanken, ist der Aufenthalt im natürlichen Tageslicht. Nutze jede Gelegenheit, um draußen zu sein, sei es bei einem Spaziergang, beim Einkaufen oder durch offene Vorhänge in deinem Zuhause.

Lichttherapie-Lampen:

Lichttherapie-Lampen sind auch als Tageslichtlampen bekannt und wurden als spezielle Lampen entwickelt, die das natürliche Sonnenlicht nachahmen.

Vitamin-D-reiche Nahrungsmittel:

Vitamin D wird oft als das „Sonnenvitamin“ bezeichnet, da unser Körper es durch die Einwirkung von Sonnenlicht synthetisiert. Da die Sonnenexposition im Winter begrenzt ist, ist es wichtig, Vitamin-D-reiche Lebensmittel zu konsumieren oder Nahrungsergänzungsmittel zu nutzen, wenn es schwierig ist, genügend Vitamin D aus der Nahrung zu erhalten.

Bewegung im Freien:

Verbinde körperliche Aktivität mit frischer Luft und Tageslicht, indem du Sport im Freien betreibst. Regelmäßige Bewegung in der Natur fördert nicht nur die Vitamin-D-Produktion, sondern verbessert auch die Stimmung.

2. Guter Schlaf

Gesunder Schlaf ist ein zentraler Bestandteil unseres Wohlbefindens und gewinnt im Winter zusätzlich an Bedeutung.

Regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus:

Halte an einem regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus fest, indem du jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett gehst und aufstehst. Dies hilft, deine biologischen Uhr zu stabilisieren.

Vermeide elektronische Geräte vor dem Schlafengehen:

Das Blaulicht von Smartphones, Tablets und Computern kann die Produktion des Schlafhormons Melatonin beeinträchtigen. Vermeide diese Geräte mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen.

Richtig lüften:

Sorge für frische Luft in deinem Schlafzimmer, indem du vor dem Zubettgehen gut lüftest. Frische Luft fördert nicht nur die Schlafqualität, sondern verhindert auch eine zu trockene Raumluft.

Gemütliche Schlafumgebung:

Gestalte dein Schlafzimmer so, dass es eine ruhige und entspannende Atmosphäre bietet. Verwende beruhigende Farben, kuschelige Bettwäsche und minimiere Unordnung.

Entspannungstechniken vor dem Schlafengehen:

Integriere Entspannungstechniken wie Atemübungen, Meditation oder sanftes Stretching in deine Abendroutine. Diese helfen, Stress abzubauen und den Geist auf Ruhe einzustimmen.

Die richtige Matratze und Kissen wählen:

Investiere in eine Matratze und Kissen, die deinen individuellen Bedürfnissen entsprechen. Eine bequeme Schlafunterlage fördert die richtige Körperhaltung und minimiert Rücken- oder Nackenschmerzen.

Schlafrituale etablieren:

Schlafrituale signalisieren dem Körper, dass es Zeit ist, sich zu entspannen. Dies könnte das Lesen eines Buches, das Hören beruhigender Musik oder das Durchführen einer kurzen Meditation sein.

3. Freudvolle Bewegung

In den Wintermonaten neigen wir dazu, in eine gewisse Inaktivität zu verfallen. Die Kombination aus kaltem Wetter, kurzen Tagen und gemütlichen Indoor-Aktivitäten führt oft zu weniger körperlicher Betätigung. Dennoch ist es gerade im Winter von entscheidender Bedeutung, regelmäßige Bewegung in den Alltag zu integrieren.

 Winterliche Spaziergänge:

Nutze sonnige Wintertage für Spaziergänge an der frischen Luft. Die winterliche Landschaft bietet eine idyllische Kulisse und die Sonneneinstrahlung fördert die Produktion von Vitamin D.

Wintersportarten ausprobieren:

Der Winter bietet eine Vielzahl von Sportarten, die nur in dieser Jahreszeit ausgeübt werden können. Versuche dich beispielsweise im Skifahren, Snowboarden oder Eislaufen.

Home-Workouts einplanen:

Für Tage, an denen das Wetter zu ungemütlich ist, integriere Home-Workouts in deine Routine. Es gibt viele Online-Plattformen mit kurzen, kräftigenden Übungen für zuhause.

Yoga für Flexibilität und Entspannung:

Yoga eignet sich hervorragend, um Körper und Geist zu stärken. Es verbessert die Flexibilität und sorgt gleichzeitig für Entspannung, was gerade im stressigen Dezember von Vorteil ist.

Treppensteigen als einfache Übung:

Auch einfache Übungen können effektiv sein und lassen sich leicht in den Alltag integrieren. Nutze Treppen, um deine Beinmuskulatur zu stärken. Das ist nicht nur eine praktische Übung, sondern auch eine effiziente Möglichkeit, aktiv zu bleiben.

4. Wohlige Wärme

Die Sehnsucht nach Wärme im Winter ist nicht nur eine emotionale Regung, sondern hat auch nachweisbare positive Effekte auf unseren Körper.

Im winterlichen Frost sehnen sich Körper und Seele nach Wärme. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, unserem Körper in der kalten Jahreszeit die wohltuende Geborgenheit der Wärme zu schenken.

Warme Füße:

Beginnen wir von unten – warme Füße sind entscheidend für ein behagliches Wohlgefühl. Ein Paar kuschelige Socken, idealerweise aus wärmendem Material wie Wolle, schenken den Füßen angenehme Wärme. Alternativ können eine Wärmflasche im Bett oder warme Hausschuhe für ein wohliges und entspannendes Körpergefühl sorgen.

Entspannung im warmen Bad:

Ein entspannendes Bad ist nicht nur Balsam für die Seele, sondern auch für den Körper. Mit duftenden Badezusätzen, die ätherische Öle wie Lavendel oder Kamille enthalten, kannst du nicht nur die Haut pflegen, sondern auch die Sinne verwöhnen.

Saunagänge für Körper und Geist:

Der Besuch einer Sauna bietet eine wirksame Methode, um den Körper zu erwärmen und gleichzeitig zu entspannen. Die Wechselwirkung von Hitze und anschließender Abkühlung durch ein kaltes Bad stärkt das Immunsystem und fördert die Durchblutung.

Heiße Wickel:

Heiße Wickel sind eine einfache, aber wirksame Methode, um gezielt Wärme auf bestimmte Körperregionen zu übertragen. Ein warmes Tuch auf dem Bauch kann beispielsweise auch bei Magenbeschwerden Linderung verschaffen. Wickel mit Ingwer oder Kamille wirken besonders wohltuend.

Gemütliche Stunden vor dem Kamin:

Das Knistern des Feuers, das wärmende Flackern – ein Kamin spendet nicht nur physische, sondern auch emotionale Wärme. Das gemeinsame Sitzen vor dem Kamin schafft eine behagliche Atmosphäre und fördert das innere Wohlgefühl.

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